Ergebnis der Suchanfrage nach Stuttgarter Nachrichten

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6082 Treffer
  • 26.10.2008 – 19:56

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche:

    Stuttgart (ots) - Man muss fragen, warum es Wiedeking immer wieder gelungen ist, sämtliche Experten zu foppen. Der Grund ist einfach: Er hat immer wieder Schritte unternommen, die all die Experten noch nicht einmal zu denken wagten. Dass ein Zwerg wie Porsche auch nur den Versuch wagen könnte, Europa Autogiganten Nummer eins zu übernehmen, war unvorstellbar. Und obwohl Wiedeking sie immer wieder überraschte, ...

  • 24.10.2008 – 20:15

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zur Autokrise:

    Stuttgart (ots) - Längst wird heute an Autos gearbeitet, deren niedrige Verbrauchswerte vor kurzer Zeit noch unvorstellbar schienen. Meist sind es gerade die Hersteller größerer Autos, die zukunftsweisende Erfindungen finanzieren und als erste auf den Markt bringen. Das verschafft ihnen Vorsprünge am Markt und erhöht die Attraktivität gerade bei Käufern, die keine veraltete Technik haben wollen. Daran ...

  • 23.10.2008 – 19:40

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler:

    Stuttgart (ots) - Zugegeben, es ist schwer, unter den diffusen Aussichten für die Automärkte die richtige strategische Entscheidung zu treffen, zumal eine solche für einige Jahre gelten muss. Schnelle, durchschlagende Erfolge sind deshalb kaum zu erwarten. Daimler tut aber gut daran, die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen trotz der schlechteren Zahlen hoch zu halten. Jetzt kommt es darauf an, ...

  • 22.10.2008 – 21:40

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zum Bildungsgipfel:

    Stuttgart (ots) - Zu Recht pochen die Kultusministerien darauf, dass Bildung Ländersache ist. Dort ist sie auch tatsächlich gut aufgehoben - was nicht heißt, dass die Schulpolitik jedes Landes in jeder Kommune per se gut ist. Aber die Länder, in denen es eine zunehmende Wissensvernetzung zwischen Schulen, Hochschulen und Wirtschaft gibt, müssen die Bedürfnisse steuern und Infrastrukturen anpassen können. ...

  • 21.10.2008 – 19:27

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzkrise:

    Stuttgart (ots) - Marktwirtschaft ist gut. Globalisierung ist gut. Deutschland ist damit wohlhabend geworden und viele anderen Nationen auch. Man traut sich fast nicht mehr, so etwas hinzuschreiben. Inzwischen ist ja - zumindest verbal - die kleinkarierte Planwirtschaft ausgebrochen. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy will nun sogar Europas Schlüsselindustrien verstaatlichen. Zum Glück fehlt dem ...

  • 20.10.2008 – 19:10

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzkrise:

    Stuttgart (ots) - Moment einmal: Dass der Staat womöglich sehr viel Geld in die Hand nehmen muss, um das Finanzsystem zu stabilisieren, darf noch lange nicht zu einer laxen Ausgabepraxis verleiten. Es ist völlig unangebracht, im Milliardenrausch, womöglich auch noch mit dem Wahltermin im Hinterkopf, von den Prinzipien solider Haushaltsführung abzukommen. Der Staat sollte jetzt sehr vorsichtig sein und nicht ...

  • 19.10.2008 – 19:41

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Konjunkturprogrammen:

    Stuttgart (ots) - Die eine K-Frage ist gelöst - die SPD hat ihren Kanzlerkandidaten gekürt. Die andere K-Frage - Brauchen wir jetzt ein Konjunkturprogramm? - wurde gerade erst aufgeworfen. Die SPD meint Ja, die CDU argumentiert, die Frage stelle sich so nicht. Sie hat die K-Frage in eine W-Frage umformuliert: Brauchen wir ein Wachstumsprogramm? Unter diesen Vorzeichen tendiert CDU-Chefin Angela Merkel ebenfalls zu ...

  • 16.10.2008 – 20:56

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Peter Sodann (Freitag)

    Stuttgart (ots) - Wäre der 72-Jährige ein echter Polizist und nicht nur "Tatort"-Kommissar, er würde am liebsten Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verhaften. Ohne rechtlichen Grund, einfach so. Und was dann? Ab nach Bautzen, ein bisschen foltern? Oder wäre das zu wenig? Es gab ja schon mal selbsternannte revolutionäre Kräfte hierzulande, die haben einen Deutsche-Bank-Chef einfach in die Luft gesprengt. Die ...

  • 14.10.2008 – 20:29

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Peter Sodann

    Stuttgart (ots) - Ein Schauspieler als Bundespräsident? Warum nicht, könnte man meinen, schließlich ist aus einem sogar ein US-Präsident geworden. Peter Sodann ins Schloss Bellevue? Oskar Lafontaine hat Peter Sodann eine Rolle zugeteilt, die ihm nicht zur Ehre gereicht. Mit Sodanns Auftritt will er die SPD nerven, den Anspruch des Amtes auf Amateurstatus hinabziehen, Fernseh-Popularität zum Maß der ...

  • 12.10.2008 – 19:19

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Özdemir

    Stuttgart (ots) - Statt Özdemir hat die Öko-Partei nun sich selbst am meisten geschadet. Sollte der 42-Jährige frustriert Abschied nehmen von der Politik, steht die Partei ohne Kandidaten für den Bundesvorsitz da - wenige Wochen vor der Wahl. So sehen Chaos und Kopflosigkeit aus. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - ...

  • 10.10.2008 – 22:49

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Friedensnobelpreis

    Stuttgart (ots) - Das Komitee hatte auch erwogen, dem chinesischen Regimegegner, Menschenrechtler und politischen Häftling Hu Jia den Preis zu verleihen. Es wäre ein gute Wahl gewesen. Weil es eine symbolische Mahnung an eine kommende Supermacht gewesen wäre. Und es hätte ein notwendiges Gegengewicht zur medialen Selbstfeier Chinas im Jahr der Olympischen Spiele gesetzt. In Oslo wurde anders entschieden, ...

  • 09.10.2008 – 22:21

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Freie Wähler

    Stuttgart (ots) - Noch haben die Freien Wähler, die bundesweit rund 260 000 Mitglieder stark sind (mehr als Linke, FDP und Grüne zusammen), nicht nur in Bayern den Vorteil lokaler Kompetenz. Man kann das Vertrauen nennen. Ihr besonderer Charme liegt nicht zuletzt darin, sich aus den Verrenkungen der großen Politik herauszuhalten. Die Wähler wissen: Hier geht es Menschen nicht um große Karrieren, sondern um ...

  • 06.10.2008 – 20:59

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    Stuttgarter Nachrichten: zum Wertewandel

    Stuttgart (ots) - Ja, ein Weltbild ist erschüttert. Es gelten nicht mehr die alten Kriterien, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht. Vertrauenskrise lautet das Wort der Stunde, es hat sicherlich beste Chancen, Wort des Jahres zu werden. Weil keine Bank mehr der anderen vertrauen und ihr Kredite gewähren mag, weil es im freien Spiel der Kräfte am Markt nicht mehr gelingt, Geldinstituten die ...

  • 05.10.2008 – 19:21

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Finanzkrise

    Stuttgart (ots) - Das Feilschen der Banken bis zuletzt, wer wie viel der Lasten der angeschlagenen Hypo Real Estate übernimmt, lässt zwar den dringend nötigen Schulterschluss vermissen. Es ist vielleicht aber auch ein Hinweis dafür, dass bei etlichen Instituten nicht mehr viel Spielraum für solche Aktionen vorhanden ist. Die Nervosität in der Branche ist zum Greifen. Pressekontakt: Stuttgarter ...

  • 03.10.2008 – 18:51

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Kassenbeiträgen:

    Stuttgart (ots) - Die Streitereien um den einheitlichen Kassenbeitrag zeigen vor allem eines: Die Festlegung der Höhe ist eine durch und durch politische Veranstaltung. Die tatsächlichen Notwendigkeiten im Gesundheitswesens sind da nur ein Faktor unter vielen. Die Lage des Bundeshaushalts und Wahltermine spielen eine mindestens genau so große Rolle. Und das heißt: Der Gesundheitsfonds bringt mehr, viel mehr ...

  • 29.09.2008 – 18:44

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Bayern-Wahl

    Stuttgart (ots) - Warum sollte jemand, der nicht mehr Union wählen, sondern die Seiten wechseln möchte, seine Kreuzchen ausgerechnet bei den Genossen machen? Das Problem der beiden großen Volksparteien ist sie Entpolarisierung ihrer Politik auf Bundesebene. Zu viel Gemeinsames, zu wenig Trennendes. Zu viele Kompromisse in der Koalition, zu wenig Möglichkeiten zur Positionierung. Wenn Union und SPD Volksparteien ...

  • 28.09.2008 – 20:11

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zur Bayern-Wahl

    Stuttgart (ots) - Selbst wenn die CSU Regierungspartei bleiben sollte - vom Gefühl her wurde sie abgewählt, verjagt, gedemütigt. Und die Frage drängt, welche Konsequenzen sie daraus ziehen wird. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - ...

  • 24.09.2008 – 19:18

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Landtagswahl in Bayern:

    Stuttgart (ots) - Nicht ausgeschlossen, dass es der CSU trotzdem gelingt, auf der Zielgeraden ihre wurstigen Stammwähler zu mobilisieren und alte Stimmreflexe herauszukitzeln. Die 20-Prozent-SPD ist auch jetzt kein Gegner, eine bunte Viererkoalition ausgeschlossen, ein schwarz-gelbes Bündnis unattraktiv. Nein, eine echte Regierungsalternative haben die Bayern nicht. Das könnte am Ende den Ausschlag für die CSU ...

  • 21.09.2008 – 17:38

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zur geplanten Milliardenentlastung der Steuerzahler:

    Stuttgart (ots) - Das klingt gut: Endlich will die Bundesregierung die Steuerzahler spürbar entlasten. Fast musste man glauben, derartige Gedanken hätten in den Koalitionsköpfen gar keinen Platz mehr. Und das ist so abwegig auch nicht. Aus freien Stücken kommt die Großzügigkeit ja nicht. Immerhin musste das Bundesverfassungsgericht der Politik wieder den ...

  • 19.09.2008 – 20:26

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzmisere im Kliniksektor

    Stuttgart (ots) - Der Unmut der Kliniken ist teils verständlich. Seit Jahren setzt die Politik sie auf Diät. Der Bund deckelt das Kassenbudget für den stationären Sektor, aus dem die Betriebsausgaben bestritten werden. Und alle Länder mit Ausnahme Baden-Württembergs und Bayerns kommen ihrer Verpflichtung nicht nach, genug Mittel für erforderliche Investitionsausgaben zu geben. Resultat ist eine schleichende ...

  • 18.09.2008 – 19:56

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zur Lohnentwicklung

    Stuttgart (ots) - Ein großes Lob für die deutschen Gewerkschaften: Ende der 90er Jahre haben sie erkannt, dass das deutsche Lohnniveau zu hoch war. Sie übten sich bei den Lohnverhandlungen in Zurückhaltung. Die Früchte erntet Deutschland gerade: Weil die hiesigen Unternehmen auch dadurch international wieder konkurrenzfähig wurden, boomte der Export. Hunderttausende Arbeitsplätze wurden neu geschaffen. Auch ...

  • 17.09.2008 – 20:09

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzkrise

    Stuttgart (ots) - Richtig ist, dass der deutsche Finanzmarkt lange nicht so in Mitleidenschaft gezogen ist wie die amerikanische Finanzszene. Das liegt auch daran, dass hier Universalbanken vorherrschen und nicht ein System von Spezialbanken. In den vergangenen Jahren galt das als verstaubt und überholt. Die Investmentbanken haben atemberaubende Gewinne eingestrichen, während deutsche Banken als ...

  • 16.09.2008 – 19:19

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Armut

    Stuttgart (ots) - Die neuen Erkenntnisse sollten in ein Plädoyer für mehr Stehvermögen in der Politik münden. Es dauert eben einige Jahre, bis sich Reformen auszahlen. Am Arbeitsmarkt wurden unter Rot-Grün die Weichen richtig gestellt. Die SPD hätte allen Grund, darauf stolz zu sein. Die Genossen sollten sich davor hüten, voreilig schon wieder den Schalter umzulegen. Mindestlöhne und längere Bezugszeiten beim Arbeitslosengeld mögen zwar durchaus populär ...

  • 15.09.2008 – 19:58

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Bankenkrise:

    Stuttgart (ots) - Wenn es eine Lehre aus dieser Krise gibt, besteht sie darin, die Spielregeln so zu verschärfen, dass Institute nur noch Risiken eingehen dürfen, die sie auch tragen können. Gegen diesen selbstverständlichen Grundsatz ist in der Vergangenheit im großen Stil verstoßen worden, weil viele Banken die Risiken vor Anlegern und Aufsichtsbehörden versteckt hatten. Es kann aber nicht angehen, dass ...

  • 12.09.2008 – 20:48

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu VW:

    Stuttgart (ots) - Piëch hat Wiedeking viel zu verdanken. Der Porsche-Chef hat das Unternehmen vom Pleitekandidaten zum profitabelsten Autohersteller der Welt gemacht. Nach dem Einstieg bei VW schossen auch dort Gewinne und Aktienkurs nach oben. Piëch dürfte so um Milliarden reicher geworden sein. Mit den Leistungen Wiedekings kann das Misstrauensvotum nichts zu tun haben. Dafür spricht auch, dass sich Piëch nicht offen äußert, sondern in der Art eines ...

  • 11.09.2008 – 20:56

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu EU im Kaukasus

    Stuttgart (ots) - Europa hat den Waffenstillstand im Kaukasus vermittelt - nun muss sich die EU zwangsläufig auch an der Absicherung des Friedens beteiligen. ... Die Frage, ob die europäischen Beobachter auch auf südossetischem und abchasischem Gebiet eingesetzt werden, ist bisher offen. Moskau verweist kühl darauf, die EU möge sich doch bitte mit den dortigen Regierungen absprechen. Genau das aber ist der ...

  • 09.09.2008 – 19:35

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu VW:

    Stuttgart (ots) - Die Spielregeln, unter denen bei VW Misswirtschaft betrieben wurde, will die Bundesregierung mit aller Gewalt in die Zukunft retten. Es ist ja schon blamabel genug, dass sie erst durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs überhaupt dazu gebracht werden konnte, sich mit einem Gesetz zu beschäftigen, das es so für kein anderes Unternehmen gibt. Vollends absurd ist aber, dass die Berliner Koalition nach dem ablehnenden Spruch der EU-Richter ...

  • 08.09.2008 – 20:01

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu SPD,

    Stuttgart (ots) - Soll diese Koalition bis zum Wahltag halten, und es spricht viel dafür, dass alle Beteiligten dies zur Vermeidung weiteren Politikverdrusses in der Bevölkerung planen, werden Müntefering und Steinmeier in der Mitte und auf der rechten Seite des politischen Spielfeldes kaum punkten können. Stattdessen müssen sie unter Beweis stellen, dass sie stark genug sind, um sich gegenüber ihrem Widersacher zur Linken zu profilieren, Oskar Lafontaine. Eine ...